TSV 1892 Niederlamitz

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SG Marktleuthen / Niederlamitz

 

Aktuelles


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03.11.2017

Achterbahnfahrt ohne Mindestgröße

Erneut genießen drei Teams der SG Marktleuthen/Niederlamitz Heimrecht. Dabei erwartet die Zuschauer wohl eine Achterbahnfahrt.

B-Jugend Außenseiter im Derby

Noch ohne Punkte steht die rot-grüne B-Jugend in der Tabelle an letzter Stelle. Doch auch ohne zählbaren Erfolg ist Trainer Frank Reichel nicht unzufrieden mit der Entwicklung seines Teams. Von Spiel zu Spiel steigern sich die jüngsten SG’ler, bringen sich aber mit zu viel Leichtsinn noch zu häufig um den Lohn. Vielleicht ist ja das Derby gegen die HSG Fichtelgebirge der Knotenlöser, auch wenn gegen den Tabellendritten die Trauben hoch hängen. Anwurf der Partie ist um 14:45 Uhr.

Wohin schlägt das Pendel?

Die Handballherren der SG Marktleuthen/Niederlamitz zeigen sich in der Bezirksoberliga weiterhin wie eine zickige Diva. Es gelingt der jungen Truppe einfach nicht, ihre unbestreitbare Qualität Woche für Woche umzusetzen. Am Samstag um 16:30 Uhr wird dies aber nötig sein, wenn die SG Bad Rodach/Großwalbur ihre Visitenkarte in der Weißenstädter Schulsporthalle abgibt.
Die Westoberfranken befinden sich im Endspurt eines turbulenten Kalenderjahres. Verletzungen, Trainerwechsel und Aktivierung eines Keepers vom örtlichen Fußballverein sind nur einige der „Höhepunkte“ der vergangenen 12 Monate. Noch schlimmer ist für die Rodacher aber der Verlauf der aktuellen Saison. Noch ohne Sieg steht der ehemalige Landesligist am Ende der Tabelle. Gerade auswärts bekamen die Thermalbadstädter bisher ordentliche Abreibungen. Der Punktgewinn gegen den starken Aufsteiger aus Gefrees zeigt aber, was in dem Team steckt, wenn es denn mal ansatzweise vollzählig auflaufen kann.
Für die Handballer aus Marktleuthen und Niederlamitz wird es das zweite Spiel in Folge, auf das man sich durch die ständig wechselnde Aufstellung des Gegners kaum detailliert auf die Begegnung vorbereiten kann. Am letzten Wochenende klappte das ganz und gar nicht und so zog man gegen sieben, zwar gut ausgebildete, aber auch reichlich unerfahrene Coburger verdient den Kürzeren. Natürlich war der rot-grüne Rückraum stark ausgedünnt und auch Toptorschütze Daniel Wiedel fehlte, aber das wollte niemand als Ausrede zählen lassen. Vor allem mit der Anfangsphase kann Trainer Horst Roch keinesfalls zufrieden sein. Gegen die Rodacher gab es in den letzten Jahren stets aufregende Spiele, die nicht selten mit dem letzten Wurf entschieden wurden. Auch der aktuelle Tabellenplatz sollte den Fichtelgebirglern kein falsches Gefühl von Sicherheit geben. Die junge Truppe muss aber sowieso hauptsächlich auf sich selbst schauen. Der Leistungsunterschied zwischen Topspielen wie gegen Bamberg und Kunstadt und den klaren Niederlagen gegen Gefrees und Coburg ist einfach zu groß. Ganz nebenbei steht man mit 6:8-Punkten auch weit weg vom eigentlich angepeilten vorderen Tabellendrittel. Umso wichtiger ist es, dass das Pendel am Samstag wieder in die richtige Richtung ausschlägt und die Handballer aus Marktleuthen und Niederlamitz ihre Heimstärke nutzen, um zwei weitere Zähler einzufahren. Dafür sollte sie aber auch wieder von Beginn an entschlossen sein.

Herren II vor Reifeprüfung im Spitzenspiel

Bisher tadellos verläuft die Saison für die zweite Herrenmannschaft der SG Marktleuthen/Niederlamitz. Mit 6:0-Punkten grüßt man aktuell sogar vom Spitzenplatz. Nun wartet jedoch ein absoluter Prüfstein. Gegner um 18:30 Uhr ist mit der HSG Fichtelgebirge II der Tabellenzweite. Und auch die Landesliga-Reserve hat bisher noch keinen Minuspunkt auf dem Konto. Auch diese Partie verspricht also Spannung. Für die rot-grüne Reserve stellt diese Partie auch den Maßstab dar, wohin die Saison gehen kann. Mit dem Publikum im Rücken sollten auch in der vierten Partie Punkte möglich sein.

Alle Partien im Überblick:

14:30 Uhr: B-JUGEND – HSG Fichtelgebirge
16:30 Uhr: HERREN I – SG Bad Rodach/Großwalbur
18:30 Uhr: HERREN II – HSG Fichtelgebirge II



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Nach einer langen Zeit, in der die beiden Vereine TSV Niederlamitz und der ASV Marktleuthen  eine eigenstehende Handballabteilung führten, ging man im Jahr 2015 den Schritt und schloss sich zu einer Handball-Spielgemeinschaft zusammen.

Die Vorteile machen sich auf einigen Ebenen bemerkbar, außerdem wird durch die Fusion versucht den Handballspielbetrieb, der in den beiden genannten Stammvereinen Jahre lang gepflegt wurde,  am Leben zu halten und weiter auszubauen.

 

Verantwortlicher aus Sicht des TSV´s

Stefan Bauer

e-mail

 s.bauer@tsv-niederlamitz.de